Guett Dern Fachbetrieb für Sicherheit GmbH
Die Zahl der Einbrüche in Deutschland steigt kontinuierlich. Häuser und Wohnungen sind gleichermaßen gefährdet. Einbrecher machen hier keine Unterschiede, sie scheuen aber eine Funk-Alarmanlage!
Der Kopf des Alarmsystems ist die Alarmzentrale. Hier laufen alle Informationen zusammen. Die „sprechende“ Zentrale quittiert akustisch die Ein- oder Ausbefehle und erinnert beim Weggehen an offenstehende Fenster oder Türen. Mit einem Transponder lässt sich die Funk-Alarmanlage bequem ein- und ausschalten.
Innerhalb der Funk-Alarmanlage überwachen Kontaktmelder rund um die Uhr Fenster und Türen und melden unbefugtes Öffnen oder Betreten umgehend an die Alarmzentrale.
Der Infrarot-Bewegungsmelder für Innenräume meldet jeden unbefugten Eindringling. Der Bewegungsmelder mit Tierimmun-Funktion für den Außenbereich überwacht zuverlässig die Terrasse. Personen werden schon erkannt, bevor sie das Gebäude betreten. Das ist aktiver Einbruchschutz.
Im Gefahrfall geht über die Telefonleitung eine Meldung direkt an ein Bewachungsunternehmen oder es wird ein Sirenenalarm ausgelöst.
Hybrid-Einbruchmeldeanlage mit flexiblen Lösungen zur Brandmeldung. Mit Qualitätssiegel VdS Funk-Klasse A, B und VSÖ Klasse GS. Als Draht-Einbruchmeldeanlage mit VdS Klasse C.
Für gehobene private und gewerbliche Objekte wie beispielsweise Wohnhäuser, Geschäftshäuser, Ladengeschäfte, Praxen, Hotels, Schulen, öffentliche Bauten und Einrichtungen, Museen und Galerien.
Die Polizei empfiehlt VdS-anerkannte Systeme. Diese werden von deutschen Versicherungen anerkannt.
Auch Amok-Melder sind integrierbar, um Schulen mit einem Amok-Warnsystem auszustatten. Anschluss an bestehende Schulsprechanlagen ist möglich.
Funkalarmanlagen beinhalten eine Steuereinheit, über die sich diverse Funktionen ausführen lassen. Über die Steuereinheit werden weitere Komponenten installiert, die Alarmanlage scharf gestellt oder abgeschaltet, sowie, wenn vorhanden, das Videosignal auf den Monitor übertragen. Zu den Komponenten zählen Fenster- und Türkontakte. Diese werden entsprechend angebracht und melden bei einem Einbruch, dass ein Öffnungsversuch stattfindet – der Alarm wird sofort ausgelöst. Bewegungsmelder zählen ebenfalls zu den Bestandteilen einer Funkalarmanlage. Mit Bewegungsmeldern lassen sich Bewegungen erkennen, welche zur Aktivierung von Beleuchtung, Kamera-Aufnahmen oder Überwachung bestimmter Bereiche sinnvoll sind. Darüber hinaus kann ein Bewegungsmelder einen sofortigen Alarm auslösen, sobald eine Bewegung innerhalb der Reichweite erkannt wird. Da die Funk-Bewegungsmelder in der Lage sind selbst kleinste Bewegungen aufzuspüren, gibt es Modelle, die kleinere Wildtiere oder Haustiere passieren lassen.
Mit einem Funk-Codeschloss wird die Türe oder das Fenster mit einem Schließmechanismus versehen, der sich nur bei Eingabe des richtigen Codes öffnet. Ein Funk-Codeschloss ist eine Erweiterung der Funkalarmanlage und kann sowohl an Fenstern, Türen oder Garagentoren angebracht werden. Das Schloss ermöglicht den direkten Zugang ohne Schlüssel oder einem Handsender. Mit der drahtlosen Variante ist das Öffnen ganz einfach. Das Funk-Codeschloss nutzt das Funksignal, welches bei der richtigen Eingabe des Codes den jeweiligen Bereich öffnet. Ist der Code unbekannt, wird der Zutritt verweigert. Für Einbrecher ist ein Funk-Codeschloss eine zusätzliche Schwierigkeit, so dass in den meisten Fällen von einem Einbruch abgesehen und zum nächsten Objekt übergegangen wird.
Das Funk-Codeschloss ist jedoch auch eine praktische Alternative, um motorbetriebene Tore zu öffnen. Wird ein Funk-Codeschloss am Garagentor montiert, lässt es sich zum Öffnen und Schließen des Tors einsetzen – dazu muss das Fahrzeug nicht einmal verlassen werden.
Um die Funkalarmanlage zu komplettieren ist eine Funk-Sirene vorteilhaft. Sie überträgt ein akustisches Signal, sobald ein Einbruch erkannt wird. Es gibt Funk-Sirenen, die sich sowohl für innen als auch für außen eignen. Der Nachteil, wenn eine Funk-Sirene im Innenbereich angebracht wird, liegt darin, dass sie von außen kaum hörbar ist. Nur wer sich im Haus befindet, hört das Signal und weiß, dass ein Einbruchsversuch stattfindet. Der Einbrecher wird durch die Sirene ebenfalls verschreckt und lässt im Idealfall vom Einbruch ab. Eine Funk-Sirene für innen eignet sich daher nur, wenn sich zum Zeitpunkt des Einbruchs jemand im Haus befindet. Eine Funk-Sirene, die außen montiert wird, setzt sowohl Passanten als auch Nachbarn in Kenntnis, dass ein Einbruchsversuch stattfindet. Empfehlenswert ist es, wenn sowohl eine Sirene für innen, als auch eine Funk-Sirene außen montiert wird.